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Cobra – Lost Kingdom Coaster (Angelo Agtsch)

Heute verlassen wir die deutschen Parks und wechseln zu den Achterbahnen die von deutschen Schaustellern betrieben werden. Die erste besprochene Achterbahn aus diesem Bereich ist dabei direkt ein Exot. Ursprünglich für die beengten Platzverhältnisse auf Schweizer Festplätzen gebaut, reiste von 2009 bis 2012 der Schausteller Andreas Bauer mit dieser Bahn. Damals noch unter ihrem ursprünglichen Namen Xenon. 2013 übernahm dann der Münchner Schausteller Angelo Agtsch die Bahn und verwandelte sie in Cobra – Lost Kingdom Coaster.

Doch warum ist die Bahn ein Exot? Ganz einfach, da wäre zum Beispiel die Bauform. Um in der Schweiz mehr Plätze halten zu können, wurde die Bahn nämlich nicht rechteckig gebaut, sondern in einer dreieckigen Form. Dadurch ist es möglich die Bahn auch auf Eckplätzen aufzubauen. Ebenfalls bemerkenswert ist, dass man hier auf nur 200 Meter Strecke und eine Maximalhöhe von 10 Meter eine Inversion zu bieten hat und dann auch noch eine, die man nicht so häufig antrifft, nämlich einen Sidewinder. Hierbei durchfährt der Zug erst einen halben Looping und anschließend eine halbe Schraube.

Coasterfacts by Wikipedia:

Hersteller: Interpark
Modell: Wild Wind
Länge: 200 m
Höhe: 10 m
Inversionen: 1 (Sidewinder)
Fahrzeit: 1:00
Eröffnet: 2013

Onride-Video by Freizeitparkinfos.de:

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