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Erfolgreiche Bilanz des Halloween-Festes im Safaripark Stukenbrock

Angsterfüllte Schreie dringen durch die eiskalte, weiße Nebelwand. Gefährliches Hundegebell ist auf der Ferne zu hören. Ein blutverschmierter Metzger steht plötzlich inmitten einer arglosen Menschenmenge, verbreitet Schrecken. Und ganz in der Nähe heult eine Kettensäge furchterregend auf.

Gespenstige Szenen im Safaripark Stukenbrock. Doch keine Angst: das Gruseln und der Schrecken waren beabsichtigt! Halloween – am Freitag und Samstag verwandelte sich der Park in eine einzigartiges Gruselkabinett – wurde zur größten Halloween-OpenAir-Party Ostwestfalens.

Mit vielen gruseligen Special-Effects, 50 „lebenden“ Geistern und Horrorgestalten einem Labyrinth des Grauens und einer Dekoration der Superlative hatte der Zoo Safari- und Hollywoodpark seine erste Halloween-Party veranstaltet.

Park-Geschäftsführer Fritz Wurms (46): „Die Veranstaltung war ein positiver Erfolg! Über 2.500 Besucher kamen an den beiden Tagen, gruselten und feierten stundenlang in die Nacht hinein!“ Für Wurms steht schon jetzt fest: „Dieses Fest wird es auch im kommenden Jahr wieder geben – die vielen begeisterten Gäste haben gezeigt, dass diese Veranstaltung ein rundherum gelungener Event ist!“

Spaß war übrigens überall im Park angesagt: Nicht nur im Horror-Kabinett sorgten die maskierten und geschminkten Darsteller des RUD-Teams Hövelhof für Nervenkitzel. Im gesamten Freizeitpark steckten Werwölfe, Mönche, Nonnen und Monster, die überraschend und unerwartet zwischen den Besuchern auftauchten. So manch‘ einer mag schon einen gehörigen Schreck bekommen haben, wenn der dicke Metzger mit dem Schlachtermesser neben ihnen auftauchte. Wie aus dem Nichts – und ebenso schnell wieder verschwand.

„So manche Ehefrau flüchtete sich dabei schreiend in die schützenden Arme ihres Mannes“, schmunzelt Fritz Wurms. Trotz allem Gruseln – Zwischenfälle gab es nicht: „Wenn es jemanden wirklich zu gruselig wurde, dann konnte er oder sie auf die Hilfe unserer ‚guten Geister‘ zählen – die Schutz und Fürsorge walten ließen!“

Der Stoff, aus dem das Grauen ist…

…55 Meter roter Tüll, 55 Meter Tüll in Schwarz, 20 Meter Tüll in Weiß, 100 Meter Jute. Unmengen dunkler Folie… die Mitarbeiter hatten aus dem Hollywoodpark eine gruselige Halloween-Kulisse gezaubert.

Die Grusel-Effekte

1500 Kerzen, 75 kleine Hexenfiguren, 12 große Hexen, 15 Kilo Spinnweben, Grabsteine- und 120 Kreuze… und das ist nur die Deko für den Grusel-Event! 12 Nebelmaschinen sorgten, dass im gesamten Park und in den Fahrgeschäften mystische Stimmung herrscht. Teilweise konnte man keine 10 Meter weit sehen!

Das Horror-Labyrinth…

…in der Parkmitte hatte Fritz Wurms (Geschäftsführer) ein begehbares Gruselkabinett bauen lassen – mit lebendigen Geistern und Untoten als Akteuren. Fünf Tage haben die Arbeiten gedauert, sechs Mitarbeiter waren damit beschäftigt, Wände zu installieren. Noch einmal drei Tage hat es gedauert, bis das Ambiente für die Grusel-Show stimmte.

Die Geister erwachen…

…mehr als 50 lebende Geister und Gespenster sind im Park unterwegs, treiben Schabernack und sorgen dafür, dass es richtig gespenstisch wird. Die beschauliche Kanalfahrt wird zur Nebelfahrt mit Überraschungen… Für gruselige Maskeraden sorgten die Mitarbeiter des RUD (Realistische Unfalldarstellung) auf Hövelhöf. Etwa 100 Angestellte des Freizeitparks hatten sich an allen Fahrgeschäften und im Restaurationsbereich als Nonnen, OP-Personal oder Dracula-Darsteller verkleidet.

(c)Text: Safaripark Stukenbrock

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