Disneyland die Zweite

Nachdem meine Frau und ich unseren Trip im Februar ins Disneyland Paris ja wegen einem Todesfalls in der Familie frühzeitig abbrechen mussten, ging es im Oktober 2015 erneut nach Paris um die beiden Parks dort diesmal ohne Sorge über unerfreuliche Ereignisse genießen zu können. Schön bei diesem Trip war, dass Disney bereits die Halloweensaison eingeleitet hatte und wir den Park so anders dekoriert als im Februar erleben konnten. Doch lassen wir Bilder unserer drei Tage Disney sprechen:

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Fort Fun sucht „Dämonen“ für Halloween-Event Fort Fear Horrorland

Der Freizeitpark Fort Fun Abenteuerland bei Bestwig im Sauerland sucht für sein preisgekröntes Halloween-Event "Fort Fear Horrorland" Akteure, die Freude daran haben, anderen Menschen einen Schauer über den Rücken laufen…

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Circus Roncalli: Träumen erlaubt

Der Circus Roncalli ist wieder auf Tour, diesmal mit dem Jubiläumsprogramm „40 Jahre Reise zum Regenbogen“. Eines kann man direkt vorweg sagen, wieder einmal ist dem Circus Roncalli gelungen ein Programm auf die Beine zu stellen, dass zum träumen und staunen einlädt.

Wie man es vom Circus Roncalli gewohnt beginnt der Zirkuszauber unmittelbar nach der Kartenkontrolle. Artisten jonglieren im Vorfeld, man bekommt Bonbons geschenkt und die Zirkusband spielt zur Einstimmung schon einmal einige Songs. Roncalli holt seine Besucher am Eingang ab und entführt einen wirklich mit dem Betreten des Geländes in eine andere Welt, in eine kunterbunte Zirkuswelt.

Wenn dann das Programm startet, ist auch ganz schnell der letzte Zuschauer abgetaucht in diese kunterbunte Zirkuswelt. Die Eröffnungsnummer in der ein Teil der Artisten in einer musikalisch perfekt untermalten Tanz- und Artistiknummer schon einmal auf das kommende einstimmen.

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Toben bis zum Umfallen

Wohlbehüteter als in einer großen Erdmännchenfamilie kann man wahrscheinlich gar nicht aufwachsen. Mindestens ein Familienmitglied hält immer oben auf dem Termitenhügel Wache. Alle anderen Erdmännchen sind mit der Aufzucht der Jungen beschäftigt und das bedeutet vor allem: toben, spielen und die kleinen erschöpften Jungtiere in den sicheren Bau tragen.

Denn der fünffache Nachwuchs verausgabt sich voll und ganz bei seinen Erkundungstouren. Die eigenen Kräfte reichen eben noch nicht ganz für eine komplette Runde um den Termitenhügel am Sambesi. Mit letzter Kraft wird ein Stein oder ein Ast im Gehege überwunden, bevor die Kleinen von der Müdigkeit übermannt an Ort und Stelle tief und fest einschlafen. Dass sie von ihren Aufpassern schnell in Richtung Höhleneingang getragen werden, bekommen sie überhaupt nicht mit und starten, nach einem wohltuenden Nickerchen, auf eine erneute Erkundungstour.

Am 28. April wurden die Fünflinge geboren und sollten eigentlich ein gut gehütetes Geheimnis sein. Doch auf der Suche nach einem geeigneten Versteck wurden die Kleinen schon von den Tierpflegern gesichtet.

So ein Versteckspiel mit dem Nachwuchs ist bei Erdmännchen allerdings ganz normal, denn bei der Geburt wiegen die Babys gerade mal 25-36 Gramm und sind vollkommen abhängig von der Mutter. Erst nach 14 Tagen öffnen sie die Augen und folgen langsam ihrer Familie ins Freie. Jetzt, wo sich Frühlingstemperaturen einstellen, gehen die Kleinen auf abenteuerliche Erkundungstouren und toben durch den Sand, bis sie die Müdigkeit erfasst und sie – wo auch immer sie gerade sind – einschlafen.

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Zwei besondere Bullen

Tagsüber meckern die Ziegen und nachts geben die Schweine ein mehrstimmiges Schnarchkonzert. Harald und Friedrich mussten schon früh feststellen, dass das Leben kein Ponyhof ist. Aber was sollten ein Altdeutsches Schwarzbuntes Niederungsrind und ein Harzer Rotvieh auch auf einem Ponyhof? Auf Meyers Hof im Erlebnis-Zoo Hannover sind die beiden Kälber viel besser aufgehoben und zwischen Thüringer Waldziegen und Rotbunten Husumer Protestschweinen in bester Gesellschaft. Oder besser gesagt: in besonderer Gesellschaft.

Am 3. Mai kam Friedrich (Mutter: Emmi) zur Welt, Harald (Mutter: Irma) vier Tage später. Daran ist per se nichts besonders – vor allem weil täglich zig Rinder geboren werden. Doch Friedrich und Harald sind nicht einfach nur Rinder. Als Altdeutsches Schwarzbuntes Niederungsrind (Friedrich) und Harzer Rotvieh (Harald) gehören sie – genau wie ihre tierischen Mitbewohner auf Meyers Hof – zu vom Aussterben bedrohten Haustierrassen, die in der heutigen Landwirtschaft kaum noch Beachtung finden.

Somit sind Friedrich und Harald besonders wichtig für ihre Art. Ausgewachsen werden die beiden Bullen für den Fortbestand ihrer Rinderrasse sorgen. Doch bis dahin können sie sich noch nach Herzenslust die Hörner abstoßen.

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