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Compagnie des Alpes: Klares Votum für Ferienwohnpark Andreasberg – Konzern glaubt an Zukunft des Freizeitparks Fort Fun

Es ist noch keine vier Wochen her, dass die Konzerngruppe Compagnie des Alpes (CDA) den Verkauf des Freizeitparks Fort Fun Abenteuerland rückgängig gemacht hat, da gegen den Käufer der Verdacht erhoben wurde, gefälschte Bankgarantien in den Verkaufsverhandlungen vorgelegt zu haben. Seitdem setzt die CDA alles in Bewegung, um den Freizeitpark auf den Saisonstart am 6. April vorzubereiten.

Im Rahmen der Planung für die Saison 2012 fand bereits ein Treffen zwischen Bestwigs Bürgermeister Ralf Péus, Olivier Garaïalde (CDA), Jan Reuvers (CDA) und Gordon Kosa (Fort Fun) statt. Garaïalde war extra aus Paris angereist, um persönlich mit den Mitarbeitern des Fort Fun zu sprechen. Der CDA war es im Gespräch mit Bürgermeister Péus äußerst wichtig zu vermitteln, dass der Park wieder vollständig in die Konzerngruppe integriert wird und das Unternehmen für Klärung der Geschehnisse im Januar sorgen will.

So fiel auch als erstes die Entscheidung der Konzernzentrale in Frankreich, dass die 30 festangestellten Mitarbeiter selbstverständlich weiter bezahlt werden. „Wir glauben an die Zukunft des Fort Fun und möchten die Arbeit, die in den letzten Wochen geleistet wurde, würdigen“, erläutert Olivier Garaïalde. In diesem Zusammenhang war es der CDA auch sehr wichtig klarzustellen, dass sie immer die Pläne eines niederländischen Investors für einen Ferienwohnpark in Andreasberg unterstützt hat und weiter unterstützen wird. „Wir denken, dass dies ein hervorragendes Geschäftsmodell für die Zukunft ist“, so Garaïalde. „Wir sind ein klarer Befürworter dieses Vorhabens und sind generell davon überzeugt, dass es ein guter Ansatz ist, eine Übernachtungsmöglichkeit dieser Art einem Freizeitpark anzugliedern.“ Jan Reuvers ergänzt: „Wir sind schon sehr lange in Kontakt mit dem holländischen Investor und haben auch schon über Möglichkeiten gesprochen, auf der operativen Ebene zu kooperieren und Synergien zu nutzen. Davon versprechen wir uns sehr viel.“ Bürgermeister Péus, der die letzten Entwicklungen des Freizeitparks mit Sorge betrachtet hatte, freut sich über diese Zusicherung. „Wir als Gemeinde sind froh zu sehen, dass die Zukunft des Fort Fun gesichert ist“, so Péus. Gerade die Zusammenarbeit mit einem hochwertigen Ferienwohnpark könne den Standort entscheidend weiterentwickeln.

Im Rahmen des Treffens wurde auch angesprochen, dass den Bürgern von Bestwig und Olsberg von dem vermeintlichen Eigentümer des Freizeitparks freier Eintritt für die Saison 2012 versprochen wurde. „Dies ist ein Versprechen, dass wir leider nicht übernehmen können“, so Reuvers. „Wir werden uns aber etwas für die Bürger von Bestwig und Olsberg überlegen.“ Angedacht ist, einen besonderen Tag für die betroffenen Bürger in der Saison 2012 anzubieten.

(c)Text: Fort Fun

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